6. Vom Be-greifen


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"Die Hand ist das äußere Gehirn des Menschen"


Mit diesem Satz des Philosophen Immanuel Kant
Hat Hugo Kükelhaus oft seine Vorträge eröffnet.
Wenn ihr in die ausgehöhlten Baumstämme greift
und die Gegenstände darin ertastet, dann arbeitet
der Tastsinn – die Hand mit dem Gehirn zusammen und macht für uns be“greifbar“, was wir da greifen.

Es gibt sehr viele Worte in unserer Sprache, in denen Das Wort „Hand“: ver-hand-eln, jemandem die Hand reichen, Hand in Hand arbeiten ... fallen euch noch andere Redewendungen dazu ein?

Wenn du diese Station erreicht hast, schließe die

Augen und greife in den ersten hohlen Stamm. Wie ist dir zumute? Hast du Angst, es könnte etwas Ekliges darin sein? Wenn du dann etwas fühlst – was denkst du – kannst du erraten was es ist? – Sage was du fühlst und dann hole heraus, was du gefunden hast und genieße die Freude, wenn du siehst, dass du richtig geraten hast.

 

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